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Diarium 

Aus nächtlichen Hirngespinsten, die zwischen Realität und Fiktion oszillieren, entstehen surreale Bildwelten. Diese Werke erzählen Geschichten voller Irritationen und zeichnen sich durch eine Vielfalt stilistischer Mittel aus. Unterschiedliche Malgründe kommen zum Einsatz: Mal sind es Kleinformate auf Holz, mal ein Großformat auf Leinen, das ungespannt, roh und archaisch wirkt. Die Malweise variiert – manchmal schnell und intuitiv, manchmal geschichtet und detailreich. Die Werke sind malerische Skizzen geträumter und alltäglicher Geschehnisse, die im Schaffensprozess zu einem neuen Bild verschmelzen.

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Ausstellungsansicht «Boxenstopp» K2, Uster, 2020

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